Integrationen > Payload

| Type | Plugin |
| Plan | Premium+ |
| Set-up | Standard |
Erhalten Sie eine vollständige Integration zwischen Kontainer DAM & PIM und dem modernen, code-first CMS Payload.
Wir bieten eine flexible und zukunftssichere Lösung, bei der Bilder, Videos und Dateien aus Kontainer direkt in der Payload-Oberfläche über einen File Picker verwendet werden können. Die Integration wird über eine API erstellt und gepflegt.
Die Lösung eignet sich ideal für Next.js, React und Unternehmen, die WordPress ersetzen möchten — oder etwas Neues ausprobieren wollen.
— Die nächste Generation von CMS-Workflows
Die Payload CMS-Integration geht über herkömmliche CMS-Setups hinaus: Sie kombiniert unser leistungsstarkes Digital Asset Management (DAM) und unser Product Information Management (PIM) mit einem modernen, entwicklerorientierten CMS-Tool.
Payload ist ein headless, code-first Content-Management-System, das in Node.js und TypeScript entwickelt wurde. Mit seinem flexiblen Datenmodell und API-First-Ansatz setzt es neue Standards für Web- und Frontend-Entwicklung.
Mit der Kontainer-Integration erhalten Sie eine Medienbibliothek, die direkt in die Architektur von Payload eingebunden ist — das bedeutet weniger manuelle Uploads, weniger Duplikate und einfacheren Zugriff auf Ihre Bilder, Videos, Dokumente und andere Dateien.
Durch die Integration von Kontainer und Payload können Sie alle Ihre Bilder, Videos und Dokumente direkt aus Kontainer in Payload verwalten und wiederverwenden — ohne lokale Dateiübertragungen oder die Verwaltung mehrerer Systeme.
Code-first CMS trifft Enterprise DAM & PIM
Payloads flexible Struktur bietet volle Kontrolle über Datenmodelle und den Frontend-Stack, während Kontainer Metadaten, Versionierung und unternehmensweite Rechteverwaltung bereitstellt. Dies schafft ein professionelles Setup für hochwertige Content-Produktion.
Perfekt für moderne Frontend-Entwicklung
Der API-First-Ansatz der Integration macht sie ideal für Next.js, React oder ähnliche moderne Frameworks, bei denen Developer Experience und Performance im Mittelpunkt stehen.
Schnellere Workflows für Redakteure
Redakteure können Medien aus Kontainer direkt im Payload-Adminpanel suchen, filtern und einfügen — ohne schwere Uploads oder doppelte Arbeit.
Optimale Bild- und Dateiauslieferung über CDN
Kontainer übernimmt Komprimierung, Formatwahl und Auslieferung über CDN — was sowohl die Performance als auch die SEO verbessert.
✔ Ziehen Sie Bilder, Videos, Dateien und andere Dokumente direkt aus Kontainer in Payload, damit Ihre Medienbibliothek automatisch im CMS verfügbar ist.
✔ Nutzen Sie Kontainer-Metadaten (z. B. Tags, Rechte, Versionierung) in Payload Collections und damit in Ihren Frontend-Komponenten.
✔ Vermeiden Sie lokale Dateien und große Uploads — alles wird zentral in Kontainer verwaltet und über Payload aufgerufen.
✔ Profitieren Sie von strenger Zugriffskontrolle über Kontainer: Legen Sie fest, wer worauf Zugriff hat, und verhindern Sie eine unkontrollierte Verbreitung von Markenmaterial.
✔ Vereinheitlichen Sie Bilder und Markenmaterialien über alle Websites, Marken und Märkte hinweg — von lokalen Kampagnen bis hin zu globalen Rollouts.
Kontaktieren Sie Kontainer unter support@kontainer.com, um mehr über die Integration zwischen Kontainer und Payload CMS zu erfahren.
Wir unterstützen Sie bei der Einrichtung, der Schulung und den Best Practices.
Die Integration zwischen Payload CMS und Kontainer DAM & PIM ermöglicht es Ihnen, alle digitalen Assets – Bilder, Videos, Dokumente – in Kontainer zu verwalten und direkt in Payload zu nutzen. Dadurch entfallen lokale Uploads und verstreute Mediendateien, sodass Sie ein zentrales System für Ihre Medienbibliothek und Ihr Content-Management erhalten.
Alle Dateitypen, die in Kontainer hochgeladen und verwaltet werden, können über die Integration in Payload genutzt werden – darunter Bilder, Videos, PDFs, Grafikdateien und Markenmaterialien. Metadaten und Versionierung werden automatisch übernommen.
Ja. Payload CMS wurde mit Fokus auf moderne JavaScript- und TypeScript-Umgebungen entwickelt und lässt sich nahtlos mit Frameworks wie Next.js und React integrieren. In Kombination mit Kontainer bietet dies optimale Performance, API-Steuerung und ein modernes Frontend-Erlebnis.
Für Redakteure: Ein vereinfachter Workflow – Medien aus Kontainer direkt in Payload suchen, filtern und einfügen, ohne manuellen Upload-Aufwand.
Für Entwickler: Ein Code-First-CMS (Payload), das sich mit den Enterprise-DAM/PIM-Funktionen von Kontainer verbindet – inklusive voller Kontrolle über Datenmodelle, APIs und die Frontend-Architektur.
Neben dem internen technischen Team bietet Ihr Integrationspartner RE: Beratung, technische Einrichtung, Prozessoptimierung und Support. RE: verfügt über umfangreiche Erfahrung mit digitalen Lösungen, Integrationen sowie der Entwicklung von Web- und Mobile-Apps.
Ja. Die Implementierung erfordert technische Einrichtung, API-Anpassungen und Konfiguration sowohl in Kontainer als auch in Payload, sowie bei Bedarf Anpassungen im Frontend. RE: kann diesen Prozess unterstützen, falls Sie externe Expertise wünschen.
Da alle Assets zentral in Kontainer gespeichert und über ein globales CDN optimiert ausgeliefert werden, verkürzen sich Ladezeiten und die Nutzererfahrung verbessert sich – ein klarer Vorteil für SEO. Zusammen mit der modernen Architektur von Payload wird zudem strukturierter Content und API-basierte Auslieferung unterstützt.
Ja. Kontainer bietet umfassendes Rechtemanagement, Metadatenverwaltung, Versionierung und Zugriffskontrolle für alle Medien. Diese Funktionen können in den Payload-Workflow integriert werden, sodass Redakteure und Entwickler innerhalb sicherer Rahmenbedingungen arbeiten.
Ja. Kontainer leverer fuld rettighedsstyring, metadata, versionering og adgangskontrol for alle medier. Disse funktioner kan integreres i Payload-workflowen, så både redaktører og udviklere arbejder inden for sikre rammer.
Kontaktieren Sie Ihren Ansprechpartner bei Kontainer für ein unverbindliches Gespräch. Vereinbaren Sie einen Scope-Workshop sowie eine Durchsicht Ihrer Assets, Workflows und technischen Systemlandschaft. Anschließend kann die Implementierung geplant, getestet und ausgerollt werden.