Kontainer operiert in 2 separaten Rechenzentren in der EU – nachhaltig 100% hydroelektrisch angetrieben. Kontainer ist so eingerichtet, dass es via Mikroservices in einem skalierbaren Cluster läuft. Alle Dateien werden in gespiegelten Speichern in zwei Rechenzentren mit redundantem Setup und Failover Ausfallsicherung, sowie in einem Backup an einer dritten Lokation abgelegt. Alle Services werden in Netzwerksegmente unterteilt und es gibt eine avancierte Intrusionsprävention auf dem gesamten Netzwerktraffic.
Vor allen Servern liegt ein effektiver DDoS Filter auf dem gesamten Traffic. Im Netzwerkzugang liegt ein Firewall Cluster mit IDP Scanning des gesamten Traffics. Firewall Sicherheitsregeln werden laufend analysiert. Alle Logs und verdächtiger Traffic werden analysiert und wir agieren, falls notwendig.
Alle Netzwerkequipments unterlaufen geplante Firmwareupdates. Alle Anwendungen, die Kontainer verwendet, werden in geplanten Prozessen aktualisiert. Verdächtige Operationen auf Kontainer werden analysiert und wir agieren, falls notwendig.
Kontainer wird jährlich durch Price Waterhouse Cooper’s geprüft und gemäß ISEA 3402 zertifiziert, welches auf Sicherheitsstandards der ISO 27001 Norm zur DSGVO-Konformität der Software und Netzwerks basiert. Der Bericht kann allen Kunden ausgeliefert werden.
Schreiben Sie uns, wenn Sie mehr über unsere ISAE 3402 Zertifizierung erfahren möchten.
Das System ist auf Mikroservices gebaut. Alle Mikroservices laufen auf einem Service Cluster. Das bedeutet, dass individuelle Bereiche sich bei Bedarf sehr leicht hoch oder runter skalieren lassen.
Der Speicher bedient sich Objekttechnologie und kann ebenfalls auf große Datenmengen erweitert werden.
Der standardmäßige Zugriff auf Kontainer erfolgt via Webbrowser. Aktuell unterstützt Kontainer Chrome, Safari, Edge und Firefox. Das System wird laufend aktualisiert, um die neuesten Browserversionen zu unterstützen. Support von älteren Browsern wird ggf. entfernt.
Alle Microservices und Speicher sind in VLANs getrennt. Der gesamte Zugriff auf die Plattform von einer externen Firewall erfolgt über https basierend auf TLS 1.2. Der Datenverkehr zwischen der Firewall und dem Haupt-Proxyserver wird per https basierend auf TLS 1.2 verschlüsselt.
Alle standardmäßigen Aufrufe in Kontainer dauern weniger als 1 Sekunde. Erweiterte Suchen können bis zu 3 Sekunden dauern.
Es gelten folgende Reaktionszeiten:
Die Geschwindigkeit der Datenübertragung hängt von der Geschwindigkeit der Download-Verbindung ab. Bei 1 Gbit beträgt die Download-Geschwindigkeit etwa 100 MB/s.
Https wird für alle Dateiübertragungen verwendet. Dateiübertragungen können entweder über die Browseroberfläche oder per API-Aufruf erfolgen.
Es ist auch möglich, Dateien über WebDav oder über die Plugins für Microsoft Office und Adobe-Programme herunterzuladen.
Wenn Kontainer neue Versionen entwickelt und implementiert, erfolgt dies in den folgenden Schritten:
Wenn ein Kunde einen bestimmten Test-Staging-Server wünscht, um größere Updates oder Updates im Zusammenhang mit kundenspezifischen Integrationen oder primären Arbeitsabläufen vor diesen Live-Releases zu testen, kann dieser hinzugefügt werden.
Im Falle einer kundenspezifischen Testumgebung wird der Kunde mindestens 2 Werktage vor der Veröffentlichung von Releases zum Testen auf dem kundeneigenen Testserver benachrichtigt.
Der Kunde hat dann 5 Tage Zeit, Fixes/Add-ons auf dem Staging-Server zu testen. Wenn Fixes/Add-ons genehmigt werden, werden sie live bereitgestellt. Wenn sie nicht genehmigt werden, gibt es eine neue Testrunde auf dem kundenspezifischen Testserver, sobald die Korrekturen vorgenommen wurden. Für alle Testrunden gelten die gleichen Benachrichtigungsintervalle. Bei der Live-Bereitstellung neuer Versionen kommt es zu keinen Ausfallzeiten.
Vor der Inbetriebnahme wird in Zusammenarbeit mit dem Kunden festgelegt, welche Art von Aufgaben als kritische Integrationen und Updates definiert werden können.
Für kundenspezifische Testserver fällt ein Aufpreis an.
Kommunikation mit dem Kunden über Releases